Ferdinando Gregori

Stratonike I.

Jahr: o. J.

Technik: Kupferstich

Artikelnummer: K202205946

Darstellung

Figurliche Komosition mit Stratonike I. und Antiochos.

Beschriftung

Unterhalb der Darstellung signiert und beschirftet "Ferdinando Gregori; La Stratonica".

Maße der Darstellung: 21,0 x 34,0cm

Maße der Arbeit: 33,0 x 49,0cm

Zustand

Kräftiger Druck auf Büttenpapier. Das Papier ist altersbedingt gebräunt, etwas angeschmutzt und leicht gewellt. An Rand und Ecken bestoßen; am linken Rand eingerissen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.

Provenienz

Das Blatt stammt aus einer Berliner Privatsammlung.

Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian.

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