Ferdinando Gregori

Tod des Heiligen Antonius

Jahr: o. J.

Technik: Kupferstich

Artikelnummer: K202205956

Darstellung

Blick auf den toten Heiligen Antonius über ihm ein Engelschor.

Beschriftung

Unterhalb der Darstellung signiert und beschirftet "Ferd. Gregori; La Morte di S. Antonio Abate".

Maße der Darstellung: 38,0 x 24,0cm

Maße der Arbeit: 49,0 x 33,0cm

Zustand

Kräftiger Druck auf Büttenpapier. Das Papier ist altersbedingt gebräunt, etwas angeschmutzt und leicht lichtrandig. An Rand und Ecken bestoßen; am rechten rand mehrmals eingerissen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.

Provenienz

Das Blatt stammt aus einer Berliner Privatsammlung.

Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian. Ferdinando Gregori (geboren 1743 in Florenz; gestorben 1804 ebenda) war ein italienischer Kupferstecher. Er studierte um 1761 bei Johan Georg Wille in Paris und ging anschließend zurück nach Florenz. Gregori stach überwiegend nach Meistern aus dem 17. Jahrhundert, aber auch nach Raffael und Tizian.

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