Kreisdirektor Schlettstadt

Johann Martin Feuerstein

Brief

Ort: Schlettstadt

Datum: 10.05.1876

Artikelnummer: KKS202400613

  • Artikelnummer: KKS202400613
  • Kategorie: Weitere

Kontext

Brief

Inhalt

Vater und Sohn Feuerstein werden aufgrund des Nachweises ihrer schweizerischen Staatsangehörigkeit vom Militärdienst enthoben.

Maße: Das Blatt misst ca. 33 x 21 cm.

Zustand

Die Schrift in schwarzer Tinte gut lesbar und erhalten. Der Doppelbogen mehrfach gefalzt, unregelmäßig vergilbt und stark griffspurig, in den Falzkanten in den Kanten und mittig teils große Einrisse, stockfleckig, stellenweise Tintenflecken.

Provenienz

Aus Süddeutschem Privatbesitz.

Johann Martin Feuerstein (geboren 1826, gestorben 1909 in Barr) war ein elsässischer Bildhauer und Vater des Künstlers und Hochschullehrers Carl Martin von Feuerstein.

Carl Martin von Feuerstein (geboren 1856 in Barr (Elsass); gestorben 1931 in München) war ein deutscher Maler des Impressionismus und des Jugendstils. Als Sohn des Billdhauers Johann Martin Feuerstein kam er früh mit den bildenden Künsten in Berührung. Nach dem Abitur 1870 studierte er zunächst an der Münchener Akademie bei Alexander Strähuber und Julius Diez und im Anschluss in Paris bei Luc-Olivier Merson. Nach Erfolgen im Pariser Salon kehrte er ab 1883 zurück nach München, wo er neben seinen bisherigen Aufträgen durch das Zeichnen von Kartons für Kirchenfenster mit der religiösen Kunst in Berührung kam. Es folgten viele Aufträge für Altarbilder, Fresken und Kirchenfenster für das Elsass, Italien, die Schweiz und Süddeutschland. Von 1898 bis 1924 war er Professor für Religiöse Malerei an der Münchner Kunstakademie. König Ludwig III. verlieh ihm 1914 das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone.

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